"Wo fehlt´s?" - Galerie - Ursula Sowa MdL

Wo fehlt´s Deiner Ansicht nach in der Bayerischen Politik? Schick ein Bild mit dem grünen Bierdeckel von Ursula Sowa und Deinem Motiv für „Wo fehlt´s“ an dialog@ursula-sowa.de. Eine Auswahl der Einsendungen findest Du hier.

Wo kriegt man die grünen Bierdeckel? Bei Infoständen, Uschis Touren oder anderen grünen Veranstaltungen. Die Termine findest du hier.

Avanti ! Mehr Mitbestimmung in Schule und Beruf . Mehr Gesamtschulen in Bayern.

Freie Fahrt für Söder ! Ist nur die Frage, wohin ?

Weniger Glump, Reinheitsgebote nicht nur für's Bier !

„Ich denke, daß ganz Franken auf jeden Fall seinen Beitrag zur Energiewende durch diese Trassenführung geleistet hat und daß dadurch automatisch keine neue Diskussion aufkommen darf, daß eine weitere Stromtrasse, die parallel dazu geplant ist, hinzugebaut wird.“

Dienstreisen sollten, wenn möglich mit der Bahn durchgeführt werden und für Behörden kostenlos sein, da der Bund ohnehin alleiniger Aktionär ist.

Viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst pendeln jeden Tag in gegensätzliche Richtungen. Mit einer intelligenten Datenerfassung aller Beschäftigen und deren grundsätzlichen Qualifikationen könnte man die Arbeitsplätze schrittweise so tauschen, dass jeder eine kürzeren bzw. kostengünstigeren Anfahrtsweg zum Arbeitsplatz bekommt.

Die meisten Beschäftige fahren immer noch allein im Fahrzeug zur Arbeit, obwohl es Personen gibt, die nahezu den gleichen Arbeitsweg haben, nur das beide voneinander nichts wissen. Das leist auch an der Bequemlichkeit sich bei einer Mitfahrzentrale anzumelden und selbstständig nach einem Mitfahrer zu suchen. Hier könnte eine verpflichtende, anonymisierte Datenbank helfen, in die sich jeder Beschäftige eintragen muss, bzw. von seinem Arbeitgeber eingetragen werden muss. Erfasst würden z. B. Abfahrtsort, Zielort , Anzahl der Personen, Fahrstrecke , Arbeitsbeginn und -ende am Zielort, Kontaktdaten. Der potentielle Mitfahrer könnte dann immer noch entscheiden, ob er mit dem Kontaktaufnehmenden mitfahren möchte. D.h. ein Zwang sollte nicht bestehen, um die Akzeptanz zu erhöhen. Ich sehe hier ein enormes Einsparpotential des CO2 Ausstoßes sowie beim Straßenausbau, der durch den Pendelverkehr erst erforderlich wird.

Auf vielen Grundstücken findet man Anpflanzungen wie Forsythien, die für Bienen und Insekten wenig hilfreich sind, hier könnte man bienen- und insektenfreundliche Bepflanzungen wählen.

Da Familien mit schulpflichtigen Kindern nur in den Ferien die Möglichkeit haben, wegzufahren und es in diesem Zeitraum kaum noch freie Unterkünfte gibt, wäre es wünschenswert, wenn jede Stadt, jeder Landkreis während des Schuljahrs für ca. eine oder zwei Wochen den Zeitpunkt der Ferien selbst aussuchen kann. Das würde auch den Vermietern helfen, da sie in der Hochsaison die Unterkünfte vielleicht 2-3 mal vermieten könnten, außerhalb der Saison dafür gar nicht.

Neben der Auswahl zwischen Französisch und Latein sollte als zweite Fremdsprache z.B. Spanisch angeboten wird. Bislang wird Spanisch nur als dritte Fremdsprache angeboten.

Unser Haus in der Wunderburg wurde vor Kurzem an einen neuen Vermieter verkauft. Jetzt befürchte ich, dass unsere Wohnung bald saniert wird und wir sie uns dann nicht mehr leisten können...

Nach der Sanierung will der neue Vermieter bestimmt 1000 € für unsere 70 qm. Das ist zu viel!

Dieselfahrzeuge nicht verschrotten

Unser Haushalt besitzt im Wesentlichen keinen Kunststoff, soweit sich das vermeiden lässt. Leider ist dieses Vermeiden aber beim täglichen Einkauf nicht möglich, es sei denn man kauft in der Luitpoldtsraße im recht neuen Unverpacktladen ein. Das lässt sich natürlich nicht immer durchführen.

„Wo fehlt´s?“ – Galerie

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